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BETTER SAFE THAN SORRY

 

Heute ist wie jedes Jahr am 28. April der «Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz». Mit diesem Tag soll die Aufmerksamkeit auf die Prävention von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten gerichtet werden. Gerade für die breitgefächerte Handwerks- und Industriebranche – und somit auch für dich als Arbeitnehmer oder Arbeitgeber in diesem Sektor – ist das ein extrem wichtiges Thema. Und für uns erst recht: Seit über 20 Jahren sind wir Spezialisten für hochwertige, funktionelle und innovative Arbeitskleidung und Sicherheitsschuhe. Wir wissen, dass unsere Kunden in besonders risikoreichen Berufszweigen arbeiten und ihre Tätigkeiten einen speziellen Schutz erfordern. Es liegt uns daher sehr am Herzen, aktiv das Bewusstsein dafür zu schärfen, wie Arbeit sicher und gesund gestaltet werden kann. Viele der Risikofaktoren, die Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten begünstigen, lassen sich mit verantwortungsvoller Aufklärung und bewusstem Handeln eindämmen.

World Safety day

STAY SAFE: Eine Entscheidung, die Leben retten kann

 

S wie Schutzbekleidung: Sei es dir wert und mach keinen Kompromiss bei der richtigen Schutzbekleidung und -ausrüstung. Um dich bei der Auswahl deiner Arbeitskleidung zu unterstützen, bieten wir von MODYF einen Leitfaden mit den entsprechenden Normen und Klassifizierungen an – so findest du das, was dich bei deiner Tätigkeit schützt. Wir führen unter anderem Warnschutzkleidung, Multinormbekleidung für Schweisser oder Elektriker etc., Schnittschutzbekleidung und vieles mehr.

 

A wie Ausgleich: Beruflich bedingte körperliche Schwerstarbeit lässt sich zwar in den meisten Fällen nicht vermeiden. Aber es gibt zahlreiche ausgleichende Tätigkeiten, Übungen und Optionen, die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in Anspruch nehmen können, um die physische Gesundheit bestmöglich zu unterstützen und Schmerzen vorzubeugen. Auch kurze Fristen und Projektverzögerungen kommen in den besagten Branchen immer wieder vor und man kann diese nicht immer umgehen – was man aber lernen kann, ist der richtige Umgang mit Stress und Druck. Jeder ist hier individuell – und zum Glück ist heutzutage auch eine Vielfalt an Möglichkeiten da, um die mentale und seelische Gesundheit aktiv zu fördern.

 

F wie Fürsorgepflicht: Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber sind stets dazu verpflichtet, das Leben und die Gesundheit der Mitarbeitenden zu schützen. Sie müssen unter anderem auch für einen gut ausgestatteten und vor allem sicheren Arbeitsplatz sorgen. Darunter fallen auch – gerade bei risikoreichen Berufen beispielsweise auf dem Bau – entsprechende Schutzmassnahmen, um Unfälle bei der Tätigkeitsausübung zu vermeiden. Immer mehr Unternehmen integrieren auch eine betriebliche Gesundheitsvorsorge, die der Belegschaft bestimmte Angebote für die aktive Gesundheitsförderung bereitstellt. Nicht zuletzt sei der faire Umgang innerhalb des Arbeitsverhältnisses zu erwähnen. Selbstständige müssen sich bewusst sein, dass sie für ihre eigene Sicherheit Sorge tragen – ein verantwortungsvolles Handeln wird also vorausgesetzt.

 

E wie Einsatzbereit: Es ist wichtig, dass sich alle ihren beruflichen Risiken bewusst sind, geeignete Vorkehrungen trifft und auch weiss, was er vom Arbeitgeber zu erwarten hat. Informiere dich deswegen eigenständig über die für deinen Beruf relevanten Präventionsmöglichkeiten! All diese genannten Punkte können sich in manchen Situationen als Lebensretter erweisen und sorgen nicht nur dafür, dass du sicher einsatzbereit bist bei der Arbeit, sondern auch gesund bleibst.

Hier ist der Link der offiziellen Seite des World Day for Safety and Health at Work: BetterSafeThanSorry

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